Für internationale Familien ist es manchmal schwer, eine echte Ortsverbundenheit zu entwickeln. Für neue Ziele, andere Sprachen, neue Freunde und unbekannte Orte braucht es Zeit bis man sich eingewöhnt und eingelebt hat.
Dies ist ein Grund, warum die Schulwahl so wichtig ist. Sie ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, sich sofort in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden. Sie ist ein Ort, wo sie dazugehören, neue Freundschaften schliessen und sich schnell an die mit dem Umzug verbundenen Veränderungen anpassen können. Die richtige Schule wird zu einem sicheren Hafen für Familien. Idealerweise ist sie aber auch ein Ort, an dem die lokale Gemeinschaft mit all ihren Bräuchen, Traditionen und ihrem historischen Hintergrund eingebunden wird.
Einblick in Traditionen
An der SIS Basel ist es von Anfang an unsere Absicht, den Schülerinnen und Schülern zu helfen, sich in die lokale Gemeinschaft zu integrieren. Nicht nur feiern wir lokale Feste wie Herbstmesse, Räbeliechtli, Samichlaus, Vogelgriff, Fasnacht und Dreikönigstag, sondern wir besuchen auch die zahlreichen Museen in und um die Stadt und nehmen an den Schulsportmeisterschaften im Basketball und Fussball und anderen Sportarten teil. Diese Erlebnisse, zusammen mit den neu erworbenen Sprachkenntnissen, ermöglicht es unseren Schülerinnen und Schülern sich heimisch zu fühlen und ihnen die Integration zu erleichtern.
Diese Art von lokalem Einblick, den unsere Schule bietet, ist die Grundlage dafür, dass Schülerinnen und Schüler und die Familien Basel rasch als einen vertrauten Ort erfahren. Diese Einbettung in das lokale Flair, gepaart mit den internationalen Perspektiven, die durch den vertieften zweisprachigen Unterricht gewonnen werden, ist ein Erfolgsrezept und ein bewährter Weg für unsere internationalen Familien.
Adrian Bürgi, Stellvertretender Schulleiter und Stufenleiter Gymnasium