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Christian Rütti ist ein zweisprachiger Schweizer Bürger, der in Johannesburg, Südafrika, geboren und aufgewachsen ist und 2001 in die Schweiz zog.

Bevor er im August 2020 die Stelle als Schulleiter der SIS Pfäffikon-Schwyz antrat, war er zwei Jahre lang Schulleiter einer Privatschule in Basel. Davor war er, ebenfalls in Basel, mehrere Jahre lang Geschäftsführer und Personalmanager einer Sprachschule für Erwachsene. Weitere 12 Jahre Unterrichtserfahrung, sowohl in der Schweiz als auch in Südafrika, runden seine Berufserfahrung im Bildungsbereich ab. Christian Rütti verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Pädagogik und ein Schweizer Diplom im Bereich Personalmanagement.

Sein berufliches Ziel war es immer, alles zu tun, um Kinder und Mitarbeitende gleichermassen zu motivieren und anzuleiten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Er ist der festen Überzeugung, dass es wichtig ist, Schülerinnen und Schüler zu einem gesunden und ausgewogenen Lebensstil zu ermutigen und ihnen eine positive Einstellung zum Lernen und zum Leben im Allgemeinen zu vermitteln.

Christian Rütti ist ein begeisterter Radfahrer und Naturliebhaber, der es liebt, mit seiner Familie die Natur zu jeder Jahreszeit zu erkunden. Er geniesst es, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu arbeiten und zu interagieren.

Marian Carigiet ist eine zweisprachige (Spanisch-Deutsch) Teamleiterin, die in der Schweiz aufgewachsen ist und eine schweizerische Ausbildung im Bildungswesen durchlaufen hat. Im Jahr 2008 schloss sie ihr Bachelorstudium als Primarlehrperson in Zug erfolgreich ab und erweiterte 2013 ihre Qualifikationen mit einem Master in Heilpädagogik an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich.

Ihre berufliche Laufbahn führte sie sowohl in den öffentlichen als auch privaten Bildungssektor. Besonders hervorzuheben ist ihre Erfahrung als Schulleiterin einer Privatschule, wo sie nicht nur die Schulführung verantwortete, sondern auch das gesamte sonderpädagogische Departement erfolgreich aufbaute und implementierte. Diese vielseitige Expertise ermöglicht es ihr, das Team und die Schülerinnen und Schüler der SIS Pfäffikon-Schwyz mit grossem Engagement und Fachwissen zu unterstützen.

Ihr berufliches Ziel ist es, eine lernfördernde und motivierende Umgebung zu schaffen, in der sich sowohl Kinder als auch Mitarbeitende entfalten und ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Sie legt grossen Wert darauf, jedem Kind individuelle Unterstützung zu bieten und ein positives Lernklima zu schaffen, das zur persönlichen und akademischen Entwicklung beiträgt.

In ihrer Freizeit ist Marian Carigiet leidenschaftliche Reisende. Gemeinsam mit ihrer Familie erkundet sie gerne fremde Länder und Kulturen und erweitert so ihren Horizont. Die Entdeckung neuer Orte und das Kennenlernen von Menschen aus verschiedenen Kulturen bereichern ihre Sicht auf die Welt und inspirieren sie in ihrem beruflichen Alltag.

Balz Weber stammt aus der Schweiz und wuchs in Biel/Bienne und im Zürcher Oberland auf und ging dort zur Schule. Er schloss seine Ausbildung zum Gymnasiallehrer für Französisch und Spanisch an der Universität Zürich im Jahr 1991 ab.

Nach zehn Jahren Unterrichtstätigkeit an öffentlichen Gymnasien verbrachte er mit seiner Familie einige Jahre in Thailand und unterrichtete dort an der Schweizer Schule. Im Jahr 2002 beteiligte er sich als Gründungsmitglied massgeblich am Aufbau des neugegründeten Gymnasiums der Kantonsschule in Menzingen im Kanton Zug. Nach vielen Jahren in Menzingen wechselte Balz Weber an die Schweizer Schule in Madrid, wo er als Stufenleiter für die Sekundarstufen I und II tätig war. Seit August 2023 ist er Stufenleiter der Sekundarschule und des Gymnasiums an der SIS Pfäffikon-Schwyz.

Balz Weber ist mit einer Italienerin verheiratet und hat drei erwachsene Söhne, die zweisprachig aufgewachsen sind (Italienisch und Deutsch). Er ist sehr motiviert, am Aufbau des neu eröffneten Gymnasiums an der SIS Pfäffikon-Schwyz mitwirken zu dürfen. Ausserdem freut er sich sehr darauf, alle Schülerinnen und Schüler kennenzulernen. Von entscheidender Bedeutung ist für ihn, dass es den Lehrpersonen gelingt, die Motivation der Lernenden bis zum Schluss ihrer Schulkarriere aufrechtzuerhalten und nicht nur die fachlichen, sondern auch ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen zu fördern.